Die Polizei meldet eine ausgelassene, aber insgesamt friedliche Stimmung. Dennoch kam es zu zwei Unfällen auf dem Gelände sowie mehreren Verkehrsverstoßen.
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Die offiziellen Zahlen & Ergebnisse zum Abschluss
Der Bundesverband der Motorradfahrer hat am Abend noch ein paar offizielle Zahlen veröffentlicht:
- 4245 Teilnehmer
- 823 Tagesgäste
- Weiteste Anreise: Andy Gower aus Nordschottland (3317 Kilometer)
- Beim Tauziehwettbewerb siegte das Team „Fuchsschwanz“.
- Schönster Eigenbau: Gespann von Simon
Hintermeyer. Er hatte eine Yamaha R 1 zum Gespann umgebaut, einen eigenen
Hilfsrahmen konstruiert und ein Guzzi-Boot aus den 70er Jahren montiert. Die
Jury lobte die handwerkliche gute Ausführung des 150 PS starken Gespanns.Ältester Teilnehmer war Hanspeter Cuvenhaus (Jahrgang 1942),
der mit seinem BMW-Gespann gekommen war. Für die älteste Teilnehmerin erfolgte
keine Meldung.Jüngste Teilnehmerin war Lena Müller (Jahrgang 2007), aus
Stein auf KTM Duke 125Jüngster Teilnehmer: Paul Schneidewinde, aus
Alsleben (Jahrgang 2008), der ebenfalls auf KTM Duke 125 angereist war,
ausgezeichnet.Im Holzsägewettbewerb gewann Armin Müller aus Stein mit
einer Zeit von 19,3 Sekunden. Nur eine Zehntel langsamer war Ongaro aus Veneto
(Italien).
Aktualisiert 1.2.2025 21:18
Die Sonne über dem Kessel geht langsam unter und mit ihr endet der dritte Tag in unserem Liveblog vom Elefantentreffen. Morgen geht es für die Biker wieder nach Hause, bevor es im kommenden Jahr heißt: „Herzlich Willkommen zum 68. Elefantentreffen.“
Bis zum nächsten Jahr im Hexenkessel von Loh!
Auch Bundestagsabgeordneter Thomas Erndl (5.v.r), Thurmansbangs Bürgermeister Stefan Wagner (6.v.r.) und FRG-Landrat Sebastian Gruber (8.v.r) statteten dem Elefantentreffen einen Besuch ab.
Am Nachmittag fand im Kessel das Tauziehen statt. Die stärkeren waren die Fuchsschwänze (links).
Solange es zwei Räder hat ist es im Kessel erlaubt, wie auch diese Pocketbikes.
Umgefallene oder liegen gebliebene Motorräder sieht man öfters im Hexenkessel von Loh.
Nach Schätzungen der Biker sind bereits heute mehr als die Hälfte der Teilnehmer wieder abgereist.
Eine kostbare Fracht hat dieser Biker geladen. Nicht leicht für ihn, damit aus dem Talkessel zu kommen.
Frieren müssen diese Biker vom Stammtisch „Oids Feierwehrheisl“ aus Hutthurm im Landkreis Passau nicht. Bei ihnen glüht im Zelt der Ofen.
Aktualisiert 1.2.2025 13:14